Marxistische Kritik an Intersektionalitätsforschung

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Éditeur :

Springer VS


Collection :

BestMasters

Paru le : 2024-11-19

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Description

Während Anfang des 20. Jahrhunderts gesellschaftliche Ungleichheitsstrukturen vor allem durch marxistische Ansätze erklärt wurden und damit ein Objektivitätsanspruch einherging, bestimmen heute vor allem individualisierte Mikroanalysen die sozialwissenschaftliche Perspektive, die Ungleichheiten zwischen Individuen suchen und einen Subjektivitätsanspruch zentrieren.
Marxismus und Intersektionalität scheinen manchen aktuell unvereinbar. Demgegenüber wird in diesem Buch gezeigt, dass die Intersektionalitätsforschung erst in Abgrenzung zum Marxismus entstehen konnte und sich daher die Differenzierungslinien beider in Theorie, Methodologie und Methode der Intersektionalität bis heute wiederfinden lassen. Deutlich wird, dass der Marxismus sich zwar mit der Intersektionalität (erneut) mit idealistischen Erklärungsversuchen gesellschaftlicher (Nicht-)Zusammenhänge konfrontiert sieht, seine Aktualität als Kritik aller Ungleicheitsverhältnisse aber nicht eingebüßt hat.
Pages
92 pages
Collection
BestMasters
Parution
2024-11-19
Marque
Springer VS
EAN papier
9783658464134
EAN PDF
9783658464141

Informations sur l'ebook
Nombre pages copiables
0
Nombre pages imprimables
9
Taille du fichier
758 Ko
Prix
49,29 €
EAN EPUB
9783658464141

Informations sur l'ebook
Nombre pages copiables
0
Nombre pages imprimables
9
Taille du fichier
174 Ko
Prix
49,29 €